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Bild Vom Praktikum zum AusbildungsvertragBild: MEV Verlag GmbH, Germany/Karl Holzhauser

22.02.2023

Vom Praktikum zur Ausbildung

Vor der Ausbildungssuche dient ein Praktikum nicht nur als grobe Orientierung, sondern als konkrete Entscheidungshilfe für den späteren Karriereweg. Gerade wenn mehrere Berufe in der engeren Auswahl liegen, kann ein Praktikum helfen, den richtigen zu finden. Auch in der Überbrückungszeit zwischen Schulende und Ausbildungs- oder Studienstart bieten sich Praktika an. Oft vergehen in dieser Zeit Wochen, die so sinnvoll genutzt werden können und gleichzeitig störende Lücken im Lebenslauf vermeiden. Man zeigt Einsatz sowie Engagement für den beruflichen Werdegang. Am Ende ist es wichtig, sich ein abgeschlossenes Praktikum durch ein Zeugnis des Betriebes bestätigen zu lassen.

Der Weg zum Praktikumsplatz

Wenn die Entscheidung für ein Praktikum gefallen ist, geht es an die erste Hürde: freie Praktikumsstellen finden. Viele Unternehmen bieten ihre offenen Stellen in Jobportalen wie beispielsweise Jobs-im-Allgäu.de an. Ansonsten gibt es fast auf jeder Firmenwebsite eine Karriereseite, wo Vakanzen dargelegt werden. Falls man hier nichts Passendes findet, kann man den Wunschbetrieb auch einfach direkt ansprechen und nachfragen. Ein persönlicher Besuch oder ein kurzer Anruf hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Neben der Onlinesuche bieten sich auch Ausbildungs- und Jobmessen wie die Allgäuer Lehrstellenbörse an. Hier können Sie mit unterschiedlichen potenziellen Arbeitgebern direkt in Kontakt treten und sie gut miteinander vergleichen. Ist die passende Stelle gefunden, geht es ans Bewerben. Die Bewerbung sollte zeitnah verfasst werden – am besten schon vorbereitet sein –, denn viele Unternehmen bekommen zahlreiche Bewerbungen oder führen sogar Wartelisten. Auch für eine Praktikumsstelle ist eine vollständige Bewerbung inklusive Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse ein Muss.

Das richtige Auftreten

Während eines Praktikums lernt man nicht nur den Beruf und die Menschen in einem Unternehmen kennen. Man kann sich gleichzeitig dem Arbeitgeber präsentieren und einen guten Eindruck im Betrieb hinterlassen. Deshalb ist es wichtig, sich interessiert und aufmerksam zu zeigen, sodass das Praktikum der Schlüssel zur Ausbildungsstelle oder – nach einem Studium – zu einem festen Arbeitsplatz sein kann. Nachfragen zeugen von Interesse, aber auch engagierte und unternehmens- sowie berufsbezogene Fragen. Werden konkrete Abläufe zu schnell gezeigt oder nicht verstanden, ist das kein Unding. Wer nochmal nachhakt, zeigt, dass er den Ablauf wirklich verstehen möchte. Nach Aufgaben fragen und bei Prozessen mitdenken: Auch Eigeninitiative wirkt positiv auf das Team und die Chefs.

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