
09.05.2025 ● OYA/ Ausbildung im Fokus
Deine Visitenkarte: Erfolgreiches Auftreten mit dem Outfit beim Vorstellungsgespräch
Kleider machen Leute. Wie wir uns kleiden, sagt etwas darüber aus, wie wir uns selbst wahrnehmen – und wahrgenommen werden wollen. Die Kleidung gehört zur nonverbalen Kommunikation und prägt entscheidend den ersten Eindruck im Bewerbungsgespräch.
Zwar zählen hier zuerst die Qualifikation und Soft Skills. Die Kleidung sollte aber trotzdem zu deiner Persönlichkeit passen. Ansonsten wirkst du verkleidet und verkrampft. Prinzipiell gilt: lieber over- als underdressed. Dennoch kommt es beim Bewerbungsgespräch Outfit auch immer auf die Branche und das Unternehmen an.
Outfit No-Gos:
Wer mit der Kleiderwahl überzeugen will, braucht einen Blick fürs Detail. Egal ob Sommer oder Winter: Es gibt ein paar generelle Outfit No-Gos, die du vermeiden solltest:
• Ungepflegte Kleidung, Haare oder Bart
• Abgetragene Anziehsachen
• Schlechte Passform
• Verknitterte Hemden, Sakkos und Kragen
• Ungeputzte Schuhe
• Zu bunte und grelle Farben
Perfekte Kleidung im Vorstellungsgespräch und ein gepflegtes Erscheinungsbild sind deine Visitenkarte und prägen den ersten Eindruck im Bewerbungsgespräch. Denn Kleider sind Kommunikation pur. Mit der angemessenen Garderobe und dem passenden Dresscode drückst du Wertschätzung und Selbstwert aus.
Die wichtigste Dresscode-Regel für das Vorstellungsgespräch lautet: trage Kleidung, die zur Branche und angestrebten Position passt, wähle ein Outfit in dem du dich wohl fühlst und authentisch und nicht verkleidet wirkst.
Schuhe - Sportlich oder schick?
Darf man Sneaker zum Vorstellungsgespräch tragen? Müssen sie farblich zum Gürtel passen? Hier gilt das Gleiche wie zuvor: Der Look sollte stimmig sein und zu dir passen, aber auch hier kannst du gern eine Nummer schicker auftreten als in deinem Alltag. Eine Regel, die immer gilt: Die Schuhe sollten sauber sein.