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Mittelschule Ottobeuren

Mittelschule Ottobeuren

Die Mittelschule liegt im südlichen Unterallgäu und führt Schülerinnen und Schüler zur Mittleren Reife und zum Qualifizierenden Schulabschluss. Zusammen mit der Mittelschule Markt Rettenbach und der Sebastian-Kneipp-Mittelschule Bad Grönenbach bildet die Schule einen gemeinsamen Schulverbund im Süden des Landkreises Unterallgäu.
· Schulleitung: Bernhard Negele, Rektor und Bernd Hübschke, Konrektor
· Die Mittelschule Ottobeuren in Zahlen: 280 Schülerinnen und Schüler in 13 Klassen, 6 Regelklassen und 7 M-Klassen im M-Zug (M7 – M10), Jahrgangsstufen 5 bis 10

Diese Angebote gibt es an der Schule:

  • Regelklassen 5 – 9
  • Mittlere-Reife-Zug M7 – M10
  • Offene Ganztagsschule (Träger: Kreisjugendring Unterallgäu)
  • Berufsorientierende Zweige: Technik, Wirtschaft & Kommunikation, Ernährung und Soziales
  • Kooperationsklassen
  • Digitale Schule der Zukunft: in Jg. 7 und 8 wird intensiv mit Tablets gearbeitet
    (1:1 Ausstattung mit staatlicher Förderung)
  • Jugendsozialarbeit, Frau Merkle und Frau Rothenbacher (SKM Unterallgäu)
  • Berufsorientierung ab der 7. Regelklasse bzw. im M-Zug ab M8 in Zusammenarbeit mit „Praxis bildet e. V.“

Der Mittlere-Reife-Zweig (M-Klassen)

Im M-Zweig der Mittelschule werden Schüler in 4 Jahren zum Mittleren Schulabschluss (= Mittlere Reife) geführt. Der M-Zweig ist somit ein Angebot für besonders starke Mittelschüler, die motiviert sind bis zur 10. Klasse zur Schule zu gehen. Die M-Klassen beginnen nach der 6. Klasse und umfassen die Klassen M7, M8, M9 und M10.
Zu dem Schulverbund gehören neben der Mittelschule Ottobeuren die Mittelschulen in Bad Grönenbach
und Markt Rettenbach.


Schulabschlüsse an der Mittelschule Ottobeuren:

  • Mittlerer Schulabschluss („Mittlere
    Reife“) am Ende der 10. Klasse im M-Zug
  • Qualifizierender Abschluss der Mittelschule
    (QA) am Ende der 9. Klasse
  • Erfolgreicher Abschluss der Mittelschule
    am Ende der 9. Klasse

Adresse:

Bergstr. 80 – 87724 Ottobeuren
Telefon: 0 83 32 - 92 24 50
E-Mail: info@mittelschule-ottobeuren.de
www.mittelschule-ottobeuren.de

Berufsorientierung

10. Klasse: M-Zug

  • weitere Betriebserkundungen
  • ggf. weitere Praktika
  • intensive Betreuung im Bewerbungsprozess durch Lehrkräfte und „Praxis bildet e. V.“


8. /9. Klasse: Regelklassen und M-Zug

  • Entscheidung der Schüler/-innen für ein Praxisfach als Schwerpunkt
  • Betriebspraktikum: zweimal je eine Woche
  • Bewerbungstraining mit „Praxis bildet e. V.“
  • Simulation von Vorstellungsgesprächen
  • Teilnahme am Projekt „Wanted Handwerk“
  • zusätzliches Betriebspraktikum
  • Bewerbungstraining zu den Themen Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgespräche, und Online Bewerbung
  • eingehende individuelle Betreuung durch Lehrkräfte und „Praxis bildet e. V.“ bei der Berufswahl


7. Klasse: Regelklassen und M-Zug

  • drei Praxisfächer für alle: Technik, Ernährung & Soziales, Wirtschaft und Kommunikation
  • Potenzialanalyse: Stärken-Schwäche-Analyse für jeden Schüler/jede Schülerin
  • Teilnahme am „Girl’s-/Boy’s-Day“
  • Start der Berufsorientierungsmaßnahmen mit „Praxis bildet e. V.“
  • Praxiswochen in den Werkstätten bei „Praxis bildet“


5. und 6. Klasse

  • Beginn der Berufsorientierung
  • Überblick über die Wirtschaftsbereiche und Berufsfelder
  • Grundlagen im Fach „Wirtschaft und Beruf“

Interview mit zwei Schülerinnen, die bei Praxis bildet in den Werkstattwochen aktiv Ende März 2025 mit dabei waren (Klassen 7a, 8bM und 8cM)

Sylvia Mayer, Klasse 8bM:
Uns hat es bei Praxis bildet sehr gut gefallen! Ich habe die Berufsfelder Einzelhandel, Floristik und
Schreinerei praktisch ausprobiert, besonders gut hat mir der Beruf der Schreinerin gefallen, dort haben wir eine Schatulle aus Holz angefertigt. Die Überblattung, die wir dafür anfertigen mussten, ist mir sehr gut gelungen. Aber auch der Einzelhandel ist für mich sehr interessant. Für meine weitere Berufswahl waren die zwei Wochen hier bei Praxis bildet super. Ich weiß jetzt viel genauer, was ich eigentlich alles schon kann und wo meine Stärken liegen!
Michelle Dania, Klasse 7a:
Ich konnte die Berufsfelder Gastronomie, Floristik und Spenglerei praktisch erkunden und durfte allerlei Tätigkeiten selber praktisch ausprobieren. Mir hat der Beruf der Spenglerin zugesagt, hier konnten wir aus Blech eine Rose anfertigen. Auch ich fand die zwei Wochen Praxis bildet wirklich hilfreich für meinen weiteren Weg Richtung Ausbildung.

Kristina Afanasyeva - stock.adobe.com

Vertiefte Berufsorientierung

Die vertiefte Berufsorientierung beginnt in Klasse 7 (bzw. Klasse 8 im M-Zug)

  • mit einer Stärkenanalyse und mit den zwei Praxiswochen in Werkstätten, organisiert durch „Praxis bildet e. V.“
  • Ziel: In mehreren Berufsfeldern praktische Erfahrungen sammeln.