Search
Haupt-Navigation
Mittelschule Amendingen

Mittelschule Amendingen

Der Schulstandort Amendingen besteht aus der Grundund Mittelschule mit insgesamt ca. 450 Schülern. Auf der Mittelschule sind rund 250 Schülerinnen und Schüler. Bereits in der 5. und 6. Klasse bietet die Mittelschule eine gebundene Ganztagsklasse und eine Halbtagsklasse an. Ab der 7. Klasse können die Schüler entweder den Regelzug oder den M-Zweig im gebundenen Ganztag besuchen.
Für die Mittelschule arbeiten an der Schule 30 Lehrer/innen und das Sekretariat ist täglich von Frau
Scheifele besetzt. Schüler, die den Ganztag besuchen, haben die Möglichkeit, am Nachmittag verschiedene AG´s (z.B. Schülerzeitung, Schulsanitäter, Tanzen, Schulcafé, Sport-AG, usw.) zu belegen und bekommen außerdem Unterstützung bei den Hausaufgaben durch ihre Lehrkräfte und die Kolping
Akademie.
Um Schüler stark zu machen und bei Problemen zu unterstützen, arbeitet die Schule mit einem Sozialpädagogen und einer Schulpsychologin zusammen und bietet verschiedene Projekte wie z.B. Suchtprävention, Hilfe bei Mobbing, Streitschlichter, Medienscouts an.
Die Schule (unter der Schulleitung von Rektor Herr Hackenberg und der Konrektorin Frau Ruhland) nimmt am Pilotprojekt „Digitale Schule der Zukunft“ teil, um die Schüler möglichst früh auf die veränderten Anforderungen in der medialen Welt vorzubereiten. Bereits ab der 5. Klasse arbeiten die Kinder mit ihren eigenen Tablets im Unterricht.

Adresse

Waimerstraße 10
87700 Memmingen Amendingen
Telefon: 0 83 31/78 50 – 6 10
E-Mail: verwaltung@gsms-amendingen.de
Homepage: https://schule-amendingen.de/

Berufsorientierung

9./10. Klasse: Entscheidungsfindung
Besuch der Memminger Ausbildungsmesse im BBZ und im Cineplex, einwöchiges Betriebspraktikum,
individuelle Betreuung durch die Berufsberatung und Berufseinstiegsbegleitung, Begleitung im Bewerbungsprozess, weitere Vorträge durch externe Partner, Besuch im BIZ

8. Klasse: Welcher Beruf passt zu mir?
Werkstatttage, um eigene Fähigkeiten und Interessen zu vertiefen, Betriebspraktikum an zwei selbst ausgewählten Betrieben, Bewerbertraining durch die AOK und erste Bewerbungen schreiben, Betriebserkundungen, Vorträge durch externe Partner, individuelle Betreuung durch die Berufsberatung und die Berufseinstiegsbegleitung, Besuch im BIZ

7. Klasse
Eigene Talente und Stärken entdecken – Potentialanalyse, Betriebserkundung in der Firma Berger, Baurallye in der Baufirma Kutter, erste Kontakte mit der zuständige Berufsberaterin

5./6. Klasse
Arbeitsplatzerkundung in der Schule und im privaten Umfeld (Kennenlernen verschiedener Berufsfelder und Unterscheidung von Arbeitsplatzmerkmalen)

Interview mit Stephanie Stiegeler (Berufseinstiegsbegleitung (BerEb)

Aufgaben:
Individuelle Förderung der SchülerInnen ∙ Hilfestellung bei schulischen Anforderungen ∙ Unterstützung bei Berufsorientierung/Berufswahl ∙ Konstante Ansprechperson ab 8. Klasse bis in die ersten Monate der
Ausbildung
Wie kamen Sie zu diesem Beruf?
Ich habe Lehramt und Erziehungswissenschaft (B. A.) studiert und bin nach meinem Studium auf die Stelle gestoßen, welche meine Studienrichtungen verbindet und das hat mich direkt interessiert.
Macht Ihnen Ihre Arbeit Spaß?
Ja, ich mag es in dem schulischen Setting zu unterstützen und zu beraten. In meiner Funktion ist das individuelle Arbeiten und Eingehen auf Fragen der SchülerInnen möglich.
Wie lange machen Sie diesen Beruf?
Inzwischen seit zehn Jahren.
Wenn Sie einen weiteren Beruf wählen könnten, welcher wäre es?
Grundsätzlich finde ich viele Berufsrichtungen interessant und spannend. Beispielsweise finde
ich handwerkliche Berufe toll, leider bin ich da nicht sehr geübt. Eventuell wäre auch eine Arbeit im medizinischen Bereich in Frage gekommen. Während meines Studiums habe ich in der Gastronomie
gearbeitet und verschiedene Ferienjobs gemacht, auch das hat mir immer Spaß gemacht.
Was war früher ihr Traumberuf?
Ich habe tatsächlich schon im Kindes- und Jugendalter mir vorgestellt im pädagogischen Bereich zu arbeiten, dem bin ich nach meinem Abitur nachgegangen.
Wie waren Sie selbst als Schülerin?
Als Schülerin war ich schon pflichtbewusst und habe mich bemüht meine Sachen zusammen zu haben. Gleichzeitig habe ich natürlich auch gerne mal im Unterricht geratscht, Spaß mit meinen FreundInnen aus der Klasse kam auch nie zu kurz.

Kristina Afanasyeva - stock.adobe.com

>> Die Praktikumsberufe <<